Versicherungsmedizin
Die Fachartikel stammen aus der Zeitschrift "Versicherungsmedizin" (mit freundlicher Genehmigung des Verlages Versicherungswirtschaft GmbH, Karlsruhe).
Wenn Sie die Zeitschrift kennen lernen möchten, fordern Sie bitte per E-Mail ein Probeexemplar beim Verlag an. Weitere Informationen zu Verlagsprogramm und Ansprechpartnern erhalten Sie unter www.vvw.de.
-
Die transient ischämische Attacke (TIA) - ein valides Instrument zur internen Prozessanalyse in neurologischen Abteilungen
Ziel dieser Studie war es, ein valides Instrument zur internen Prozessanalyse für die Schaganfallbehandlung zu erarbeiten und damit klinikseigene Prozessabläufe zu untersuchen. (Heft 03/2014) › Weiterlesen
-
Update Brustkrebs (Mammakarzinom)
Das Mammakarzinom ist mit einer Lebenszeitprävalenz von etwa 10 bis 12 % der häufigste bösartige Tumor der Frau. Die Möglichkeit der Vererbung des Risikos an Brustkrebs zu erkranken, ist spätestens seit dem Bekanntwerden der prophylaktischen Mastektomie der Schauspielerin Angelina Jolie immer mehr ins Risikobewusstsein der weiblichen Bevölkerung gerückt. (Heft 02/2014) › Weiterlesen
-
Umsetzung der AWMF-Leitlinie zur Begutachtung bei psychischen Erkrankungen
Mit Publikation der Leitlinie 051-029 im März 2012 sollte die Begutachtung auf eine neue Grundlage gestellt werden. Wir berichten über die Erfahrungen der ersten zwölf Monate mit der Umsetzung der Leitlinie in die Begutachtungspraxis. (Heft 01/2014) › Weiterlesen
-
Psychologische Aspekte der "zumutbaren Willensanspannung" bei der Prognose psychosozialer Krankheitsfolgen
Der Beitrag analysiert gutachterliche Vorgehensweisen bei der Prognose von Auswirkungen psychischer Störungen auf das Funktions- und Leistungsniveau von Versicherten. Die sozialmedizinische Begutachtungspraxis wird reflektiert, in der die Überwindbarkeit psychischer Krankheitsfolgen mittels "zumutbarer Willensanspannung" im Rahmen psychiatrischer und psychosomatischer Beschreibungsmodelle und Kriterienlisten beurteilt wird. (Heft 4/2013) › Weiterlesen
-
Idiopathisches Vorhofflimmern – Bedeutung in der medizinischen Risikoprüfung
Das Vorhofflimmern ist eine ebenso häufige, wie facettenreiche Herzrhythmusstörung. Durch den Erkenntnisgewinn der letzten Jahre haben sich neue Therapiestrategien und Behandlungsoptionen entwickelt. (Heft 3/2013) › Weiterlesen
-
Tumor-assoziierte Fatigue
Tumor-assoziierte Fatigue (CrF = Cancer-related Fatigue) ist ein häufiges Krankheitsbild, das im Zusammenhang mit onkologischen Leiden auftritt. (Heft 2/2013) › Weiterlesen
-
Vergleich jüngerer und älterer Unfallopfer nach Mehrfachverletzung
Ziel unserer Studie war eine statistische Analyse des Alterseinflusses auf das Behandlungsergebnis nach Mehrfachverletzungen mit posttraumatischem Koma. (Heft 1/2013) › Weiterlesen
-
Risiken bei Zustand nach Frühgeburt
Geburten vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW) werden als Frühgeburt bezeichnet. In den letzten Jahren sind viele neue Studienergebnisse aus größeren Kohorten erschienen, die eine genauere prognostische Einschätzung der Risiken von Frühgeborenen ermöglichen. (Heft 4/2012) › Weiterlesen
-
Angst und Angststörungen - Differenzialdiagnose, Ursachen und Empfehlungen für die Begutachtung
Psychische Störungen, darunter auch die Angststörungen, gewinnen in der Begutachtung für sämtliche Rechtsgebiete zunehmend an Bedeutung. (Heft 2/2012) › Weiterlesen
-
Vorhersage der Berufsunfähigkeit nach einem Jahr bei BU-Antragstellern mit psychischen Erkrankungen
Im Haus der Gothaer Versicherungen wurden in zwei Fachbereichen mit zusammen mehr als 650 Mitarbeitern unabhängig voneinander Unterstützungsangebote zur Stressbewältigung durchgeführt. (Heft 1/2012) › Weiterlesen